Landesregierungen arbeiten gegen eigene Bevölkerung
Nius hat zwei Artikel, die demonstrieren und die vielleicht auch für andere Bundesländer exemplarisch sind, wie sich Landesregierungen um die eigene, deutsche Bevölkerung scheren.
In dem ersten Artikel geht es darum, wie die von Hendrik Wüst geführte schwarz-grüne Koalition in NRW den Ditib-Verband hofiert und mit einer Anwesenheit und Rede eines Ministers bei der 40-Jahr-Feier dienlich ist. Daß Ditib von der Türkei aus geführt wird, hier in Deutschland die Islamisierung vorantreibt und Propaganda verbreitet, und dabei sogar das Interesse von Verfassungsschützern weckt, scheint Wüst & Co. wenig zu beeindrucken. Und solche Leute wollen zum Kanzler gewählt werden? Bitte nicht.
Der zweite Artikel beschäftigt sich damit, wie die Stadtregierung von Bremen mit halbseidenen, fadenscheinigen Argumenten versucht zu begründen, warum sie trotz massiver Kriminalitäts- und Unterbringungsprobleme weiterhin an der uneingeschränkten Masseneinwanderung festhält, während in anderen Bundesländern langsam ein Umdenken stattfindet, selbst in solchen mit ähnlich gefärbten Regierungen.
Nachtrag: Einen ähnlich gemünzter Kommentar zum ersten Thema hat die Welt veröffentlicht. Laut NZZ versucht die Ditib, gegen diesen Kommentar vorzugehen und greift die Welt juristisch an.