Die Horror-EU startet Frontalangriff auf unser Vermögen
…und das mit voller Unterstützung der neuen Union-SPD-Koalition. Das, was schon länger als Pläne durch die Medien geistert, wird nun real. Die EU gründet eine neue Behörde namens AMLA (Anti-Money Laundering Authority), die alle Vermögenswerte aller EU-Bürger erfassen soll und alle Transaktionen überwachen soll. Als Vermögenswerte gelten nicht nur die Gelder auf in- und ausländischen Konten, sondern auch alle Aktien und sonstige Anlageobjekte, sondern auch alle Wertgegenstände – angefangen von Immobilien über Edelmetall-Eigentum bis hin zu wertvollem Schmuck und Uhren – und natürlich auch Bargeldbestände. Sie müssen von den Bürgern gemeldet werden – unterläßt man es, drohen empfindliche Strafen. Auch gilt die Beweislastumkehr – kann man die Herkunft beziehungsweise die Finanzierung nicht nachweisen, steht der Verdacht der Geldwäsche im Raum. Das ist übrigens auch das offizielle Argument der EU für diese Überwachung: die Verfolgung von Geldwäsche. Hand in Hand geht das zudem mit der Einführung des digitalen Euros.
Nicht nur ist die Privatsphäre gegenüber der EU aufgehoben und der Datenschutz passé. Drittorganisationen wie NGOs sollen Zugriff auf die Daten »zur Analyse« bekommen. Der unten verlinkte Artikel geht auf die Folgen detaillierter ein – generell ist so politischer Druck auf Unternehmen und Einzelpersonen erzeugbar, die sich nicht links-woke systemkonform verhalten.
Eine weitere, sehr große Gefahr ist, daß mit dem Wissen um das Vermögen sich verschiedene Formen von Zwangsabgaben – Enteignungen – realisieren lassen. Bei dem kriselnden Euro nicht völlig aus der Luft gegriffen. Auch das wird in dem Artikel noch weiter ausgeführt.
Ich rate jedem, der nicht gerade am Hungertuch nagt, den Artikel »Errichten CDU und SPD den totalen finanziellen Überwachungsstaat?« bei Tichys Einblick zu lesen und gegebenenfalls seine politische Gesinnung in Hinblick auf die deutschen Parteien und der EU zu überdenken.
Nachtrag: Siehe auch Apollo News.